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Sonderpost Nr. 1, Echo-Verlag, Konstanz 

(Datum nicht ganz klar, sicher aber 1950 - habe aus Zeitmangel nicht die ganze Zeitung gelesen, sorry)

Seite 3: Überschrift:

 

„Drei Feuersäulen ziehen durch den deutschen Norden“

... Auf die Frage, die wir vor kurzem an ihn richteten, wie es darum stünde, gibt er folgendes zur Antwort:

„Es kommt ein Krieg zwischen Ost und West – ich sehe drei Heeres- und Feuersäulen durch den deutschen Norden ziehen – eine am großen Wasser (Norden) gegen Holland und England – eine in der Mitte von Berlin zum Ruhrgebiet und eine an einem breiten Fluß entlang gegen Frankfurt. Drei große und lange Flüchtlingswellen streben dem breiten Fluß nach Südbayern zu – die erste mit Erfolg, die zweite kommt zur Hälfte hinüber – der dritten gelingt es nicht mehr! – Ich sehe kleine, schwarze, unscheinbare Dinger vom Himmel herunterfallen – am Erdboden ist alles kaputt – der Himmel ist blutrot und die Erde schwarz verkohlt. – In unserer Ecke passiert nicht viel, denn unsere „Liebe Frau“ hält ihren Schutzmantel über uns. Aber Flüchtlinge kriegen wir so viele, daß wir alle am Schluß nur ganz wenig zu essen haben werden.
Einige Monate zuvor wird ein Naturereignis auf den bevorstehenden Krieg hinweisen“ – (Nordlicht, das bereits am 20. Februar 1950 von 21.30 bis ungefähr 22.00 im Osten und Nord-Westen verbunden mit drei hellen Streifen zu sehen war) – bei München sehe ich eine kleine Stadt in Flammen stehen (zwischen München und der Donau) – in einer Stadt nördlich der Donau werden sich zwei Bodenspalten auftun, durch die die Menschheit [auf] seit Jahrhunderten verborgene Schätze stoßen wird, die uns über die schwere Zeit hinweghelfen – ich sehe über dem ganzen Bild weiter eine große Drei, so daß ich daraus schließen kann, daß der Krieg 3 Tage, 3 Wochen oder 3 Monate dauern wird – länger auf keinen Fall, da die Farben des Bildes gleich bleiben. – Von Schnee, der darauf hinweisen würde, daß sich der Krieg über den Winter hinwegziehen und somit länger dauern würde als drei Monate, ist nichts zu sehen. – Das Bild bleibt gleich, so daß Weihnachten wieder die Friedensglocken läuten werden.“


Nach diesen unheilschweren Worten ist eine Stille im Raum die einen das klare Bewusstsein zu nehmen droht. ...



Anmerkung: Das fett hervorgehobene Zitat ist der Megaknaller, insbesondere, wenn man sich folgenden Link ansieht:

http://www.br-online.de/wissen/forschung/donaurandbruch-bogenberg-geologie-ID1249991015359.xml

 

"Der Erde Riss" taucht ja auch im "Lied der Linde" auf ... In wieweit der Riss der Menschheit helfen soll, ist mir völlig schleierhaft. Mag sein, dass Irlmaier einen symbolischen Aspekt der Vision unglücklich interpretierte.

Seite 1 der "Sonderpost"

Bild von Warteschlange vor Irlmaiers Grundstück

(wahrscheinlich Frühjahr 1950)

> > >   Kopie der Seite 3 der "Sonderpost" siehe HIER!  <  <  <